Ostsee

Ein kleiner Schritt für das Fahrtensegeln,

aber ein großer Schritt für mich

Mit dem Boot vor der Haustür, immer noch vollgepackt von dem Bodenseetörn, war die Frage:

was jetzt? Es gab mehrere Möglichkeiten: Zurück in mein Hausrevier der Otterstadter Altrhein bei Speyer oder runter fahren nach Portoroz an der Adriaküste. „Italia und Elba geht auch“, dachte ich. Aber mit Blick auf die Wetterkarten und einer Langzeitprognose mit einem stabilen Hoch über der Ostsee bin ich über Hamburg nach Großenbrode gefahren. In Hamburg habe ich beim DSV von einer netten Dame die Bootspapiere korrigieren lassen, um anschließend bei der Bundesnetz-agentur mein neues UKW-Funkgerät anzumelden. Kompliment an die Mitarbeiter dort: freundlich und hilfsbereit. Dann bei Toplicht einen Radarreflektor besorgt und alles mit dem Boot im Schlepp und Fred auf dem “Beifahrersitz“. Das wäre in Mannheim nicht ohne Weiteres gegangen, aber in Hamburg sind hübsche Boote im Stadtverkehr wohl Alltag.

Einkranen in Großenbrode
Einkranen in Großenbrode

In Großenbrode angekommen, war ein Besuch bei Jan Sails geplant. Er hat im Frühjahr der Jugend des KCF – meinem Heimatverein - 2 Satz 420er-Segel gespendet und dafür habe ich mich bei ihm nochmals bedankt. Bei der Gelegenheit habe ich mit ihm über ein Cockpitzelt diskutiert. Wenn ich im Wasser und aufgeriggt bin (das Boot natürlich!), will er Aufmaß nehmen und ein Angebot erstellen. In der gleich nebenan befindlichen Klemenswerft habe ich einen Termin zum Einkranen für den nächsten Tag vereinbaren können. Am Kran herrschte Hochbetrieb, weil jeder für den Winter raus wollte. Mit meinem Wunsch, ins Wasser gehoben zu werden, sind die Augenbrauen etwas hoch gestellt worden. „Verrückter Engländer, mit dem H-Boot Ende September nochmals segeln? Warten wir' s ab …“

Ein Zimmer im Hotel und Abendessen war ohne Problem zu bekommen und mit einem guten Frühstück im Bauch und einem Morgenspaziergang mit Fred am Strand, war ich im Urlaubsmodus angekommen. Also die Klemenswerft war gar nicht glücklich mit meinen Heißstrops. Mit den üblichen Rumpfgurten war ich gegen 13:00 Uhr im Wasser und das Maststellen mit Kran wurde ohne Probleme erledigt. Fred hat von der Mole aus alles beobachtet und als sein “Bett“ an Bord ging, waren sein Befürchtungen bestätigt:„Mist, wir gehen segeln – wieder!“

Bis alles an Bord war und eingepackt war, war der Tag vorbei. Der Luxus, eine zweite Nacht im Hotel zu verbringen, war ein kleiner Trost für meine vierbeinige Crew. Für das Abendessen waren wir in einem kleinen, komischen Lokal hinter der Klemenswerft. Es sieht aus wie eine Tankstelle aus den 60er Jahren - rund mit viel Glas. Das Essen „Matjes mit Pellkartofeln“ war sehr gut und reichlich.

Am nächsten Morgen habe ich den Rest des Gepäcks ins Boot geladen, Auto und Trailer bei Jan Sails im Hof geparkt, Cockpitzelt vermessen und besprochen und jetzt endlich:

Leinen los!

Es geht los...
Es geht los...

Die erst Etappe sollte kurz sein, zum Eingewöhnen für mich und Fred. Der kleine Hafen Orth auf Fehmarn wurde mir empfohlen. Also mit dem Elektromotor aus dem Werfthafen und in den Binnensee vor Großenbrode. Die nächste halbe Stunde werde ich gerne vergessen. Murphys Gesetz besagt, dass wenn eine belegte Brotscheibe vom Tisch auf den Boden fällt, sie immer, aber auch immer mit der belegten Seite nach unten landet. Was schief gehen kann, geht schief! Mit zwei Mann als Crew an Bord laufen alle Fallen reibungslos, die Fockschot verheddert sich nie, der Außenborder auf seinem Schlitten kommt reibungslos hoch und meine letzte Patenthalse war lange her. Man(n) fragt sich: „Warum tue ich mir das an?“ und leider ist die Antwort: „Weil du ganz schön blöd bist“! Mein Hund Fred kann mit einem Blick alles sagen: „Selber Schuld, Kumpel. Wären wir im Hotel geblieben…...“ Aber Kopf hoch, das Leben (und Leiden) geht weiter. Mit einem wahrlich wunderbaren Wind aus Westen und wenig Wellen kreuzten wir unter der Fehmarnsundbrücke hindurch und sind dann abgebogen Richtung Orth. Im Halbwind-rausch war die Ansteuerungstonne Orth schnell erreicht. Lehrbuchmäßig ab in den Wind, Segel geborgen und Motor ins Wasser und angeschaltet. Perfekt. Die Sonne scheint und ich bin glücklich. Lässig an der Pinne stehend fahre ich der langen Einfahrtsrinne ent-gegen. Plötzlich bemerke ich rote Flecken auf meinem sauberen, hellgrauen Deck! Mist, meine linke Zeigefingerkuppe ist undicht und Ketchup lauft aus. Und jetzt? Der Verbands-kasten ist unter Deck, kein Tempo in der Tasche! Also Finger in den Mund! So, und jetzt bloß nicht auffallen....

Wer Orth kennt, weiß, dass man einlaufend ewig lang an Backbord Boote liegen hat. Alle im Cockpit sitzenden Crews haben artig gegrüßt und ich mit dem Finger im Mund nicke lässig zurück. Der Hafenmeister war gleich am Steg, half mir beim Anlegen und meinte: „Ich war mir nicht ganz sicher, ob du normal bist oder nicht.“ Der beste Verband ist immer noch Panzertape. Fred war gleich an Land gehupst, zum Pinkeln, so agil von Bord! Ein Wunder: sein Alter kommt zum Vorschein, wenn ich ablegen will. Da ist er auf einmal hilflos und muss getragen werden.

Nach einer schönen Dusche war die Welt wieder in Ordnung. Leider war der Hafen vollgepackt mit einer Party-Charter-Flottille die ein 24-Stundenhappening betrieb. Sie haben die Lokale an Land komplett in Beschlag genommen. Aber der kleine Imbiss am Hafenende war noch offen, das Essen war sehr schmackhaft und es gab erstaunlich gute Musik dazu.

Schönes Segelwetter...
Schönes Segelwetter...

Am nächsten Morgen, es war Samstag, beim Brötchen und Wetterbericht holen, bin ich extra zu der Charterflottille gegangen, um zu fragen, wo sie heute hinfahren. „Nach Bagenkopf“ kam es stolz zurück. So, jetzt weiß ich, wo ich nicht hinfahre, dachte ich. Mit einer stabilen Hochwetterlage und blauem Himmel über mir und mit Wind aus Westen mit Stärke 4 bis 5 Bft … mit einem H-Boot ist alles möglich … Als Zielhafen habe ich mich für die Schlei entschieden. Aus folgenden Gründen: Ich segele gerne gegenan (Vorwind kommt jeder irgendwann an) und in drei Tagen muss das zu schaffen sein. Falls das Wetter umschlägt, bin ich in der Schlei geschützt. Auch kann ich von Schleswig mit dem Zug zurück zu meinem Gespann fahren.

Und so bin ich erst Richtung Kiel gesegelt. Zunächst nach Norden bei fantastischem Segelwetter, Wellen und satten W Bft 5. Der Dazzler war in seinem Element. Hoch am Wind wie auf Schienen, Pinne leicht wie eine Feder. Um die Sperrgebiete außenherum? Wie blöd, samstags sind selten Schießübungen. Der Tagesziel war Schlicksee, aber mit der untergehenden Sonne war Plan B angesagt: Wendtorf. Mit dem letzten Licht bin ich gerade noch rechtzeitig in Marina Wendtorf eingetrofen. Mein Dank dem freundlichen Nachbarn, der vor mir einlaufend die Einfahrt gezeigt und mir anschließend beim Festmachen geholfen hat. By the way: Wendtorf hat eine sehr hübsche Hafenmeisterin und ganz blöde Automaten. Bordverpflegung war angesagt: eine hervorragende Pfälzer Leberwurst mit Bauernbrot, zum Spülen ein einfacher Dornfelder aus Bad Dürkheim, als Nachtisch eine Tafel Schokolade. So speisen wohl Fürsten.

Bordhund Fred.
Bordhund Fred.

Am Sonntag sind so viele Boote auf der Kieler Förde unterwegs, dass man beinahe mit trockenen Füßen von Ufer zu Ufer übersteigen kann. Und so war mit Freds vollem Einverständnis Sonntag Hafentag. Wir verbrachten ihn unter strahlender Sonne mit Faulenzen. Fred am Steg und ich im Cockpit. Beim Mittagsspaziergang fragte mich ein älteres Ehepaar: „Was ist das für eine Rasse?“ „Ja“, sagte ich mit einem Lächeln, „das ist ein seltener Ägyptischer Schlittenhund.“ „So einen habe ich auch gehabt!“ kam prompt als Antwort und wir alle haben gelacht. Als Engländer mit 30 Jahren pfälzischer Gemütlichkeit auf dem Buckel, war ich freudig überrascht auch an der Deutschen Ostseeküste nette und aufgeschlossene Leute getroffen zu haben.

Am nächsten Morgen bin ich bei dem inzwischen gewohnten Kaiserwetter weiter Richtung Damp 2000 gesegelt. Unterwegs Begegnungen mit Traditionsseglern, hightec Fregatten und Containerklötzen. Das Wetter war wieder traumhaft: blauer Himmel, Wind und sehr sanfte Wellen.

Damp hat ein fieses Sperrgebiet direkt vor der Haustür und sonst nichts außer Beton und Glas. Aber der Hafenmeister ist äußerst freundlich. Nachdem die Formalitäten erledigt waren, merkte ich, dass ich am Steg auf legerwall lag. Als er merkte, dass ich zum Verholen mit meinem Elektroquirl in die Vorleine einzudampfen versuchte, bot er mir seinen Schlauchbootschlepp an. Eine selten nette Geste. „Du kannst für eine Nacht an dem Kopfende festmachen.“ Das war auch sehr willkommen. Der kleine Strand an der Hafeneinfahrt war für Fred himmlisch und nach einem kurzen Bad im Ostseewasser wälzte er sich genüsslich in dem feinen weißen Sand bis er aussah, als ob er paniert worden wäre. KLASSE. Als krönender Abschluss des Spaziergangs kam ein Traditionssegler in den Vorhafen gesegelt. Ganz schön beeindruckend: das Vertrauen in die Crew, alles richtig zu machen und mit so vielen Zuschauern! Hafenkino pur. Abendessen war Frikadellen und Kartoffelsalat am Kiosk hinter dem Hafenmeisterbüro. Das Kurhotel war so überfüllt und laut: nein danke! Der Sonnenuntergang war mehr als Ersatz genug.

Die Klappbrücke von Kappel.
Die Klappbrücke von Kappel.

Bei sanfter Brise war der Schlag an der Küste entlang nach Norden langweilig. Es hat aber großes Vergnügen gemacht, die mitlaufenden Dickschiffe zu überholen. Mir schien es, als ob Dazzler denen allen zeigen wollte „ich bin vielleicht klein, aber nicht lahm!“ Schleimünde war friedlich, unter Motor schlich ich, das Fahrwasser entlang, an meinem Lieblingshaus vorbei bis Kappeln. Dort ging die Brücke auf wie auf Befehl und so eine Einladung zum Weiterfahren lässt man sich nicht entgehen. So bin ich zum ASC Hafen gekommen: gastfreundlich und sehr hilfsbereit. Dass an der Schlei mit Strömung zu rechnen ist, habe ich gewusst. Und so bin ich mit Vorsicht und ohne Hast in meine ausgewählte Box geschlüpft. Mein Nachbar war dabei, sein Boot fertig zum Auskranen zu machen. Er nahm sich trotzdem Zeit, mir viel über die Schlei, Kappeln und die Ostsee zu erzählen. Als das Hafenbüro endlich offen war, konnte ich duschen und ab in die Stadt zum Landgang. „Very pleasant“ sagt man im Englischen, „reißt mich nicht vom Hocker“ = pfälzisch.

Nach einer ruhigen Nacht war der Morgen windstill. Wieder blauer Himmel. Unter Motor war ein Ausflug nach Arnis angesagt. Wieder „very pleasant“, nur hier merkt man, dass es Herbst war und nur der Metzger hatte offen. Also mit Fleischkäsebrötchen für mich und Fred als Mittagessen, ging es zurück Richtung offenes Meer. Diesmal war die Brücke nicht so freundlich und nach einer gefühlten halben Stunde herumfahren (und das war mein Fehler) ging es endlich weiter. Das Wort „endlich“ passt jetzt ganz gut, weil der Saft in einer Batterie auch endlich ist. Am Ende von Kappeln war es auch Ende mit meinem Elektromotor. (Ja, Michael, du hast Recht gehabt, ich kaufe mir jetzt einen Benziner).

Und weil es so ein wunderbarer Mittag war, verbrachte ich ihn mit endlosen Wende-manövern bis Schleimünde / Lotsenhafen. Unter Segel in den Hafen hinein zu fahren und dann in die Box – ehrlich gesagt, das war Glückssache. Und dass mein Stegnachbar meine Heckleine über den Poller für mich gelegt hat, muss ich auch erwähnen und auch, dass die netten Damen am Steg meinen Bug vom Totalschaden abgehalten haben. An alle Danke!

Schleimünde: traumhaft! Ich denke auch einmalig in Deutschland. Es gibt an der Westküste Schottlands auch viele Naturhäfen. Aber diese sanften, ruhigen Strände – einfach schön! Fred war aber enttäuscht, dass er die Kaninchen nicht jagen durfte. So ist das Hundeleben.

Abendstimmung...
Abendstimmung...

Um aus der Schlei rauszukommen, bin ich sehr früh ausgelaufen und kam ohne Probleme durch (ich habe es auch anders erlebt). Auf nach Heiligenhafen. Ich bin nicht so erfahren mit meinem Boot, um alleine mit Spi zu fahren. Und beim herrschenden achterlichem Wind, bin ich vorwinds zurück gekreuzt. Unterwegs war schon was los. Mit drei Fregatten und mehreren Frachtschiffen. Ich bin nördlich, also außerhalb des Kiel-Ostseewegs geblieben, bis Tonne KO4 und dann südlich Richtung Kiel-Fehmarnweg Tonne Nr. 2. Unterwegs ist der Wind auf 3 – 4 Bft angewachsen und mit leichten Wolken am Himmel war es wieder ein schöner Segeltag. Mit einem Polizeiboot vor mir und einem Marineboot hinter mir bin ich in Heiligenhafen eingelaufen. Ganz durch zum Hauptjachthafen, dann unter dem Seezeichen in der Hafenmitte in eine riesige Box eingefahren. Mit einer ewig langen Heckleine und meiner Bugspitze unter dem Steg, weil der Wasserstand niedrig war. Man kommt sich sehr klein vor, besonders, wenn eine hochhausartige Motoryacht neben einem liegt. Abendessen vom Feinsten im Salzspeicher und anschließend an Bord ein Gläschen Rotwein, ein gutes Buch und eine zuverlässige Elektroheizung. Das Boot ist vielleicht klein – but it's cosy.

Nach dem Duschen am nächsten Morgen bin ich mit einem Phänomen der besonderen Art konfrontiert worden. In der Zeit, die man braucht, um zu duschen wurde mein Vordeck mit dunkelblauem Kot vollgeschissen. Scheinbar waren Blaubeeren auf der heutigen Staren-Speisekarte. Ekelhaft, aber biologisch abbaubar. Deckschrubben vor dem Frühstück gibt’s sonst nur bei der Kriegsmarine.

Mein Liegeplatz in Heiligenhafen.
Mein Liegeplatz in Heiligenhafen.

Ablegen bei Seitenwind aus einer so großen Box will einhand sorgfältig geplant sein. Vorleine ausgetauscht gegen eine sehr lange, auf Slip gelegte Leine, damit der Bug nicht seitlich wegdriften kann. Und dann, wenn ich am Poller bin, eine Mittschiffsleine um den Poller und ich kann im Wind drehen. Dann die Heckleine reinholen und wegfahren. „Ganz einfach!“, denkst du. Siehe Murphys Gesetz am Anfang der Geschichte. Als ich endlich am Heckpoller angelangt war und meine Vorleine einholen wollte, verhakte sich diese in dem Spalt zwischen den Stegbrettern. Mist! Und jetzt? Es gibt Momente im Leben, wo man seinen Stolz als Alleinsegler runterschlucken muss und hofft, dass der Nächste, der vorbei schlendert, 1. keine nautischen Weisheiten von sich gibt, 2. auch ein Smallboatsailor ist – mit Herz - und 3. sich erbarmt und mich aus meiner misslichen Lage befreit. Weisheit: wer morgens eine gute Tat vollbringt, ist den ganzen Tag glücklich mit sich selbst. Lieber Tourist, danke nochmals!

Sonst war der letzte Segeltag – wie all die anderen – einfach klasse! Der Wind kam wieder aus Westen mit 3 – 4 Bft, Sonne. Drei andere Boote als Begleitung. Unter der Fehmarnsundbrücke kam der Wind direkt von achtern. Was ich hasse! Aber bei Tonnenpaar 15/16 war Halbwind angesagt und dann ging die Post ab! Dieses Gefühl kennt ihr alle. Für mich als H-Boot-Neuling ist es so: ich kann nicht aufhören, zu grinsen. An der Einfahrt zum Großenbroder Binnensee fiel der Wind sehr hoch ein, gerade noch zu schaffen. Und mit etwas Geschick bin ich bis unter den Kran der Molawerft gefahren, was nicht unbemerkt blieb. Von den Anwesenden war zu hören: „Das ist immer noch ein verdammt gutes Boot!“. Leider war damit um 13:00 Uhr mein H-Boot-Segeljahr zu Ende. Mit freundlicher Hilfe der Werft war abends ausgekrant und das Gespann abfahrbereit. Aber mit einem Stroman-schluss am Parkplatz bin ich noch einen Abend an Bord geblieben.

Am nächsten Morgen war pottendichter Nebel. Das hatte ich die ganze Zeit befürchtet, aber es war eine Wetterlage wie vom Himmel geschickt. Der Nebel war mein Begleiter bis Hamburg und dann Sonne bis Frankfurt – kein Stau, kein Stress.

Ohne die Klassenvereinigungs-Bodenseefahrt, bei der ich Erfahrung gesammelt habe und ohne die Tipps von Michael Röhrig hätte ich es nicht gewagt, alleine einen Segeltörn mit meinem H-Boot zu unternehmen. Aber jetzt ist der Anfang gemacht und ich werde 2016 wieder mit meinem Boot auf Achse gehen. Alleine mit dem H-Boot auf Fahrtentörn zu gehen ist sicher ungewöhnlich, aber mit guter Planung lässt es jedes Seglerherz höher schlagen.

John Sykes
Bobby Dazzler
GER 1203

Zurück